Die Wettkampfgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Böblingen ist derzeit Deutschlands beste Mannschaft in der Kategorie der „Traditionellen internationalen Feuerwehrwettbewerbe“. Das steht seit Samstag den 7.9.2013 fest, an dem sie bei dem im hessischen Nidderau-Eichen ausgetragenen Deutschlandpokal-Finale mit einer sehr guten Leistung glänzte und sich erstmalig den begehrten, vom Deutschen Feuerwehrverband ausgeschriebenen Pokal sichern konnte.
Die Wettkampfgruppe Böblingen fuhr am 6.7.2013 nach Doren zum 62. Vorarlberger Landes-Feuerwehrleistungsbewerb. Bestes Wetter und super Wettkampfbedingungn fand die Gruppe in Doren bei Bregenz vor.
Um 14:45 Uhr ging es dann mit einer umgestellten Mannschaftsaufstellung an den Start. Das Böblinger Team zeigte eine fehlerfreie Übung in 38,63 Sekunden. Danach ging es zum Staffellauf, welcher durch den Wald auf einem asphaltierten Weg stattfand. Auch dieser verlief fehlerfrei in 57,27 Sekunden, was am Ende den Tagessieg in der Wertung "Bronze Gäste Klasse A" bedeutete.
Anlässlich des 11. Landesfeuerwehrtages in Stuttgart fanden am 29.6.2013 in Bad Cannstatt im Stadion "Festwiese" die traditionellen Feuerwehrbewerbe statt.
Früh morgens ging es mit der Wertung des Deutschlandpokals sowie die Abnahmen der Bundesleistungsabzeichen in Bronze, Silber und Gold los. Danach starteten die Gruppen in der Tageswertung bei der es auch für die Baden-Württembergischen Gruppen um den Landespokal ging. Neu war an diesem Tag der "3-Löwen-Pokal", welcher im KO-System im Parallelstart ausgetragen wurde.
Die Wettkampfgruppe Böblingen startete dieses Jahr sehr spät in die Wettkampfsaison und fuhr zum ersten Wettkampf nach Klecken in den hohen Norden. Vor den Toren Hamburgs fand am 11.05.2013 der 32. Landespokal von Niedersachsen mit Deutschlandpokalwertung statt. Die Gruppe fuhr schon am 9.5.2103 nach Hamburg, um den 824. Hamburger Hafengeburtstag zu besuchen.
Samstag früh ging es dann erstmal um 10:30 Uhr ins offizielle Training um sich mit dem Gerät anzufreunden und nochmal die ein oder andere Änderung zu Trainineren. Das Training verlief dann auch recht ordentlich, aber leider mit einem Fehler, aber dafür ist ja ein Training da um die Fehler dann im Wettkampf nicht erneut zu machen.