Wer technisch begabt und interessiert ist, kann in Absprache mit dem Fahrdienstleiter am Maschinistendienst teilnehmen, der einmal monatlich zusätzlich zum Feuerwehrdienst stattfindet. Es besteht dann grundsätzlich die Möglichkeit, den Führerschein Klasse C zu erwerben sowie eine Maschinisten-Ausbildung abzulegen. Die Fahrer/ Maschinisten können zudem an einem Fahrsicherheitstraining teilnehmen.

Nachts aus dem Bett gerissen zu werden, in seinem privaten PKW die Feuerwache bzw. das Gerätehaus anzufahren und dann mit einem Einsatzfahrzeug und bis zu 26 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht bei allen Sicht- und Witterungsverhältnissen so schnell wie möglich die Einsatzstelle zu erreichen: Da muss man in allererster Linie ruhig bleiben und einen kühlen Kopf bewahren. Um dies zu erreichen und um Unfälle mit Einsatzfahrzeugen möglichst zu vermeiden, ist eine ständige Aus- und Fortbildung mit den Fahrzeugen und Geräten unverzichtbar. 

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Ab und zu findet man in den Medien Berichte über Unfälle mit Feuerwehr-Fahrzeugen. Teilweise führten diese Unfälle zu Anklagen bzw. Verurteilungen der Feuerwehrleute. Aus diesem Grund sollten die Fahrer bestens im Umgang mit „ihren“ Fahrzeugen trainiert sein. Das gestaltet sich jedoch schwierig, da die Angehörigen von Freiwilligen Feuerwehren nicht jeden Tag mit einem Lastwagen fahren können. Zwar wird im Rahmen der Fahrer- und Maschinisten-Dienste auch regelmäßig gefahren, aber reicht das aus?

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Die Feuerwehr Böblingen bietet, zu der Ausbildung in der RDA, ihren Atemschutzgeräteträgern die Gelegenheit, den Ernstfall in einer mobilen Übungsanlage zur Brandbekämpfung – der „MÜB“ zu trainieren. Bei der MÜB handelt es sich um einen umgebauten, gasbefeuerten LKW-Auflieger, der mit modernster Technik Feuer, Rauch, Stichflammen und Flash Over-Situationen simulieren kann.

Der Auflieger kommt von einem externen Dienstleister und wird seit mehreren Jahren im Hof der Feuerwehr Gäufelden aufgestellt. Die Atemschutzgeräte, Masken sowie diverse andere Utensilien für dieses Training werden von der Zentralen Atemschutzwerkstatt aus Sindelfingen bereitgestellt. Die Ausbilder stellt der Landkreis Böblingen.

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Die Ausbildung der Atemschutzgeräteträger unter einsatzrealistischen Bedingungen ist das Ziel einer Heißausbildung. In feststoffbefeuerten Anlagen trainieren Einsatzkräfte ihre Fertigkeiten für den Brandeinsatz unter realtypischen Bedingungen bei einem Zimmerbrand.
So gilt es, neben dem systematischen Absuchen von Räumen und Türöffnungsprozeduren sowohl Rauschichtungen richtig zu beurteilen als auch den Gefahren eines Flash-Overs wirkungsvoll zu begegnen.

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