Der Hitzeschutzanzug schützt den Feuerwehrwehrmann vor extremer Hitzestrahlung bei sehr heißen Bränden. Die Aluminiumbeschichtung des Anzuges reflektiert die Wärme und schütz vor thermischen Risiken wie Flammen, Kontakthitze, Strahlungshitze, Funke sowie heiße Gase und Dämpfe.
Es wird bei dem silbernen Hitzeschutz zwischen drei Forman unterschieden:
- Form I: Handschuhe und Kopfschutzhaube
- Form II: Handschuhe und Mantel mit integrierter Kopfschutzhaube
- Form II: Ganzkörperanzug mit integrierter Kopfschutzhaube, Handschuhen und Füßlingen
Unter allen drei Formen muss die Einsatzkraft seine normale Einsatzbekleidung mit umluftunabhängigem Atemschutzgerät tragen.