Die Freiwillige Feuerwehr Böblingen besteht aus den Abteilungen Böblingen und Dagersheim mit je einem eigenen Standort. Beide Abteilungen rücken im Einsatzfall gemeinsam aus. Das heißt, bei jedem Alarm werden Kameraden von Böblingen und Dagersheim alarmiert, die vom jeweiligen Standort abrücken und dadurch gute Einsatzzeiten erreichen.

Die Kreisstadt Böblingen liegt im "Speckgürtel" der ca. 17 Kilometer (bis Stadtmitte) entfernten Landeshauptstadt Stuttgart. Über 50.000 Einwohner, ca. 25.000 tägliche Einpendler und eine breit gefächerte Ansiedlung von Weltfirmen wie zum Beispiel Daimler, Smart, Eisenmann, Hewlett-Packard, IBM, Agilent Technologies und Philips Medizintechnik sowie eine Großzahl von mittlere und kleine Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen bilden die Rahmenbedingungen für eine große Freiwillige Feuerwehr mit hauptamtlichen Kräften.

vom 17 November 2014

Die Auszeichnung "Partner der Feuerwehr" ist eine Initiative des Deutschen Feuerwehrverbands. Ziel dieser Aktion ist es, die Zusammenarbeit zwischen den Arbeitgebern der Feuerwehrangehörigen und den betreffenden Wehren zu fördern. Zudem soll der Bevölkerung bewusst gemacht werden, dass dem Einsatz der Feuerwehrleute ein ebenso großes Engagement der Arbeitgeber zur Seite steht. Mit der Verleihung der Auszeichnung "Partner der Feuerwehr" sollen Arbeitgeber ausgezeichnet werden, die das ehrenamtliche Engagement der Feuerwehrleute aktiv unterstützen.

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vom 17 November 2014

Die Firmen Elektro Honold, Gartenbau Kopp, die Rebmann GmbH und Elektro Spengler wurden in einer Feierstunde am 14. November 2014 als Partner der Feuerwehr Böblingen geehrt. Damit soll gewürdigt werden, dass sich diese Böblinger Betriebe seit vielen Jahren und in besonders vorbildlicher Weise um die Belange der Freiwilligen Feuerwehr Böblingen verdient gemacht haben. Sie alle beschäftigen Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und unterstützen sie bei der Ausübung ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit.

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vom 28 Oktober 2014

Er ist ein Aushängeschild der Feuerwehr Böblingen: Dass unser LF16TS ein besonders schönes Fahrzeug ist, ein Feuerwehr-Oldtimer aus dem Jahr 1958, davon kann sich jeder Mann und jede Frau in der Böblinger Feuerwache persönlich überzeugen. Unser LF16TS, das bis 2001 im Einsatz war und zudem viele Jahre als Fahrschulfahrzeug für die Feuerwehren des Landkreises Böblingen genutzt worden ist, haben Kai-Gerald Hölzer und weitere Kameraden der Feuerwehr Böblingen in liebevoller und sehr zeitaufwändiger Arbeit zwischen 2002 und 2008 restauriert – und damit in besonders vorbildlicher Weise wieder in den Original-Zustand versetzt. Das wurde nun gemäß einer vom internationalen Feuerwehrverband CTIF vorgeschriebenen, offiziellen Klassifizierung geprüft und bestätigt.

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vom 28 Oktober 2014

Was im Sommer 2002 recht harmlos begann, sollte sich im Laufe der Zeit zu einer annähernden Komplettzerlegung entwickeln

Die Türverkleidungen der Mannschaftskabine waren durch Feuchtigkeit im unteren Drittel derart beschädigt, dass beschlossen wurde, diese durch neu anzufertigende Teile zu ersetzen. Da jede Türe um wenige Millimeter differierende Maße aufwies, musste jede Verkleidung durch Bernhard Streit einzeln angepasst werden. Beim Zerlegen der Tür wurden die bereits weit fortgeschrittenen Rostschäden sichtbar, die durch Wolfgang Heim zeitaufwändig beseitigt wurden. Durch Schleif- und Schweißarbeiten wurde der Lack an den Türen bis zur Hälfte des Türblatts entfernt und so mussten die Türen komplett abgeschliffen werden. Dies war der erste Schritt zur späteren Komplettlackierung. Als nächstes wurden die vielen kleinen Lackschäden, die über die 50 vergangenen Dienstjahre entstanden waren, grob bearbeitet und das Ergebnis war ein über und über mit kleinen und größeren Flecken übersätes Auto. Dies führte zu Überlegungen, wessen Hilfe man nun in Anspruch nehmen könnte. Hilfe erhielten wir in Person von Thomas Butsch von der Feuerwehr Grafenau, der sich zusammen mit seinem Kollegen Helmut Langer, einem Spezialisten für Fahrzeuglackierungen, der Sache annahm und es wurde beschlossen, das Fahrzeug komplett zu lackieren. Dies erforderte eine Demontage der gesamten Anbauteile wie Zierleisten, Scheinwerfer und Griffe. Als logische Konsequenz war anschließend der Innenraum der Mannschaftskabine und des Geräteaufbaus an der Reihe.

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